Energiemaschine kann die Probleme der Welt lösen
Däne hat eine Elektrizitätsproduzierende Maschine erfunden, die weder Brennstoff verbraucht noch verschmutzt
Heizung ohne Ölverbrauch. Autos ohne Benzinverbrauch. Und Produktion von Elektrizität ohne Verschmutzung. Es lautet wie eine Utopie, aber das ist nicht der Fall nach Tinus Kristensen. Er hat eine Maschine entwickelt, die ohne Brennstoffverbrauch und ohne Verschmutzung Energie herstellen kann.
- Die Energiemaschine kann die Probleme der Welt lösen, die sich um schwindende Ölressource und Verschmutzung drehen, sagt Tinus Kristensen. Vor ein Jahr schloss er seine laufende Prüfungen der Energiemaschine ab.
Er hat mit der Idee gearbeitet, seitdem die Energiekrise etwa 38 Jahre her startete, und die Maschine ist eine Weiterentwicklung von früheren Arbeit. Jetzt ist alles durchgearbeitet und abgeprüft geworden und jetzt - mit kleinen Änderungen im Aufbau - ist die Maschine herstellungsfertig.
Die Grundprinzipe der Maschine hält Tinus Kristensen bis auf weiteres nah bei seinem Körper. Er fürchtet, dass seine vieljährige Arbeit in falsche Hände fallen kann.
Einleuchtend und natürlich
Das System ist ebenso natürlich wie Windkraft. Es ist auf fortdauernden Energie basiert, es verbraucht aber keinen Wind - oder Wärme und Wasser, was das betrifft. Es ist so einleuchtend und natürlich, dass es niemand sehen konnte, sagt Tinus Kristensen.
Die Energiemaschine braucht Strom um zu starten, aber verbraucht nichts, wenn sie erst fährt. Und, Tinus Kristensen gemäss, ist die Maschine sowohl in allgemeinen Haushaltungen als in gigantischen und grossverbrauchenden Gewerben anwendbar. Sowohl für Heizung als für Stromproduktion sowie Beförderung.
Sucht Maschinenwerke
Tinus Kristensen ist ausbebildeter Mechaniker und wohnt in Odder. Er hat etwa 20 Jahre TK Formstahl in Aarhus besessen und getrieben. Mit 6 Angestellten produzierte die Firma Messer von HHS Stahl für die Holzgewerbe.
Mit 75 Jahre auf dem Buckel, vermögt Tinus Kristensen nicht selbst die Produktion der Energiemaschine zu leiten. Deshalb wünscht er Kontakt mit der Industrie in Dänemark, Japan und USA.
Auf Sicht will die Energiemaschine millionenweise Arbeitsplätze schaffen, weil sie von sowohl kleinen als grösseren Einheiten gemacht wird, sagt Tinus Kristensen.
Anfrage für weitere Auskünfte :
Tinus Kristensen
Früher TK Formstahll
8300 Odder
Denmark